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Blutige Wiesen

by Lehmanski

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1.
Komm mal mit 04:08
2.
3.
4.
Mofapetra 02:55
5.
Große Worte 02:55
6.
7.
8.
9.
10.
11.
So grell 04:16
12.
13.
14.

about

Keine Band. Kein Projekt. Nur der Lehmanski.

Der Wahrheit entspricht das nicht ganz: Alle Lieder für „Blutige Wiesen“ hat der Lehmanski zwar selbst geschrieben, er hat gesungen, Gitarre und Bass gespielt. Aber ihm half auch eine Handvoll Freunde, weil er nicht trompeten oder wie eine Frau singen kann.

Das Ergebnis ist ein Album, das mit charmanten Melodien auftrumpft, ohne kitschig zu klingen. Das die deutsche Sprache zelebriert, ohne sie zu missbrauchen. Und das vor allem eins ist: Deutscher Pop für die Welt im Jahr 2008. Eine stimmige Reflexion des Lebens und dieser Zeit, die uns mehr denn je Rätsel aufgibt – während wir uns immer mehr alleingelassen fühlen. Gerade deshalb ist das euphorische „Komm mal mit“ der beste Auftakt für eine Platte mit dem schaurig-schönen Titel „Blutige Wiesen“. Eine Hochstimmung, die das folgende „Du alberner Tor“ harsch einstampft.

Aufgenommen von 2004 bis 2007 in Düsseldorfer Probekellern, Wohn- und Arbeitszimmern zu allen Tages- und Nachtzeiten ist „Blutige Wiesen“ mitnichten ein homogenes Produkt – und eher Low-Fi als High-End-Mucke. Viele Leute haben daran mitgearbeitet, haben den Lehmanski begleitet, so dass „Blutige Wiesen“ fast ein Gemeinschaftsprojekt ist, bei dem der Lehmanski die Regie führte, seinen Unterstützern aber immer freie Hand ließ. Eine gute Entscheidung, wie man hört.

credits

released February 2, 2008

Schlagzeug spielten Christian Götzer (Samba, Ex-Astra Kid) und die Düsseldorferin Melanie Laubach (Die Lolas). Sylvester Heyn (Ex-Die Zimmermänner) verewigte sich mit genialischen Keyboard- Ausbrüchen auf dem Gitarren-Monstrum „Tock Tock Tock“ und mit ekstatischen Sound-Einschüben auf „Mofapetra“ – einer Art poppiger Moritat.

Neben Gesang, Gitarre und Bass füllte der Lehmanski ein paar Spuren selbst, wenn ihm Sylvester sein Keyboard und Melanie ihr Glockenspiel liehen.

Absolut gelungen auch die Zusammenarbeit mit Pele Götzer (Klee, Pele Caster, Ex-Astra Kid), der seinen Misch-Job akribisch erledigte und bis zur Selbstaufgabe an den Songs feilte. Er motzte die Lieder mit frischen Ideen auf und verpasste ihnen die Spritzigkeit, die heutigen Produktionen bisweilen abgeht. Das wunderschöne „So grell“ veredelte er mit pointierten Streicher-Einsätzen zur balladesken Hymne. Und lieh dem Lehmanski auch seine Stimme: für „Vom Lassen und Verlassen“ und „Weltanschauung“.

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Lehmanski Düsseldorf, Germany

Der Lehmanski führt Indierock und Indiepop zum Indieprock zusammen, streut Melodien ein, die das Schrammeln zerstreuen. Die Texte sind auf Deutsch. Beim Lehmanski hört sich das hin und wieder ganz schlau an, ist es aber nicht. Wo wir bei den Erwartungen wären: an das Leben, das Coolsein und den ganzen Rest, der sich Indierock nennt ... ... more

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